Eine Geschichte
die dich berührt
Die Mittwochs-Botschaft
Diese Geschichte führt dich in eine geistige Schwingung der liebevollen Zuwendung.
Hier schicke ich dir eine Geschichte (ich habe sie im Internet gefunden, leider ohne Angabe eines Autors), die berührt. Sie öffnet den Geist für die Tatsache, dass die liebevolle Zuwendung zu Menschen, diesen wandelt. Wenn du magst, lies diesen Text deiner Familie oder deinen Freunden vor.
Danach führe diese liebevolle Aktion der Zuwendung aller Teilnehmer untereinander durch. Du wirst erstaunt sein, welch eine wunderschöne Atmosphäre der Liebe ihr untereinander erzeugt.
Positive Lebens-Engramme erschaffen.
Mit anderen Worten, mit dieser Aktion programmierst du und alle anderen positive Engramme (Lebensprogramme) in euer Bewusstsein und in eure geistigen Datenspeicher.
Wir hatten uns schon öfters darüber unterhalten, wie wesentlich es ist, seine geistige Software (alle Lebens-Programme), immer mehr mit positiven Engrammen und Energien aufzuladen. Diese positiven Lebens-Programme wirken wie ein geistiger Magnet.
Dieser zieht dann genau die Energien, Schwingungen, Informationen und Menschen in dein Leben, die zu deinen (positiven) Engrammen in Resonanz stehen. Das gilt natürlich auch in umgekehrter Richtung für den negativen Bereich.
Die Geschichte
Eine Lehrerin bat ihre Schüler sich in einen Stuhlkreis zu setzen.
Ein Blatt Papier zu nehmen und oben auf das Blatt den eigenen Namen zu schreiben. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten dieses Blatt an ihren linken Nachbarn weiter geben.
Dieser Nachbar sollte nun überlegen, was das Netteste ist, das er über jenen Klassenkameraden, dessen Name oben auf dem Blatt steht, sagen kann. Das sollte dann unter den Namen geschrieben werden.
Dann wurde das Blatt links herum weitergegeben. Jeder Schüler hatte nun wieder ein Blatt mit einem anderen Namen, zu dem er wieder etwas Nettes schrieb.
Auf diese Weise wanderten die Blätter im Kreis herum und jeder Schüler schrieb etwas Nettes auf das Blatt, was er von seinem Nachbarn bekommen hat.
Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war.
Bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie Ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jedem Schüler auf sein Blatt auch nette und motivierende Worte. Am Montag gab sie jedem Schüler sein Blatt zurück.
Schon nach kurzer Zeit lächelten alle
„Wirklich?“, hörte man flüstern.
„Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!“ und „Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen“, waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Blätter wieder.
Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.
Einige Jahre später war einer der Schüler gestorben und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers.
Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden.
Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre.
Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Anwesenden, die den Sarg trugen, zu ihr: „Waren Sie Marks Mathelehrerin?“ Sie nickte: „Ja“. Dann sagte er: „Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen.“
Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt.
Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. „Wir wollen Ihnen etwas zeigen“, sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. „Das wurde gefunden, als Mark verunglückt ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen.“
Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war.
Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
„Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben“, sagte Marks Mutter. „Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt.“
Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin.
Charlie lächelte ein bisschen und sagte: „Ich habe mein Blatt auch noch. Es ist in der obersten Schublade in meinem Schreibtisch“. Die Frau von Heinz sagte: „Heinz bat mich, das Blatt in unser Hochzeitsalbum zu kleben.“ „Ich habe meins auch noch“, sagte Monika.
„Es ist in meinem Tagebuch.“ Dann griff Irene, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihr abgegriffenes und ausgefranstes Blatt den anderen. „Ich trage es immer bei mir“, sagte Irene und meinte Dann: „Ich glaube, wir haben alle unsere Blätter aufbewahrt.“
Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.
Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird.
Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist.
Du kannst es auch tun, indem du anderen Menschen die du triffst, freundliche Gedanken vermittelst. Indem du andere einfach anlächelst oder wertvolle Informationen weiter gibst oder ihnen hilfst.
Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.
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Lass uns die Welt lebenswerter machen
Zum Wohle Aller und zum Besten des Ganzen
Liebe Grüße
Ekkehard
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